„Offenheit und Teamgeist prägen unsere Firmen-philosophie„
Entdecken Sie, wer wir sind: Leidenschaft, Innovation und Verantwortung – das ist APOSAN. Wir produzieren patientenindividuelle Infusionslösungen für die Therapie zu Hause.
Die umfassende Patientenversorgung und -betreuung durch APOSAN ermöglicht eine selbstständige Anwendung in vertrauter Umgebung.
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Die Infusionstherapie zuhause ist ein echter Gewinn an Lebensqualität
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Die umfassende Patientenversorgung und -betreuung durch APOSAN ermöglicht eine selbstständige Anwendung in vertrauter Umgebung.
Entdecken Sie, wer wir sind: Leidenschaft, Innovation und Verantwortung –
das ist APOSAN. Wir produzieren patientenindividuelle Infusionslösungen
für die Therapie zu Hause.
Die umfassende Patientenversorgung und -betreuung durch APOSAN ermöglicht
eine selbstständige Anwendung in vertrauter Umgebung
APOSAN unterstützt Patienten, die aufgrund ihrer Erkrankung auf die
künstliche Nährstoffzufuhr per Infusionen angewiesen sind mit einem
ganzheitlichen Versorgungskonzept für zuhause.
Die umfassende Patientenversorgung und -betreuung durch APOSAN ermöglicht
eine selbstständige Anwendung in vertrauter Umgebung
Komplexes einfach machen: Wir stellen individuell für Sie Arzneimittel her und bieten einen umfassenden Service rund um Ihre Weiterversorgung nach einem krankheitsbedingten, stationären Aufenthalt. Wir geben alles, um Sie in die Lage zu versetzen, Ihre komplexe Arzneimitteltherapie selbstständig ambulant durchzuführen. Bei uns steht Ihr gesundheitliches Wohl im Mittelpunkt und wir sorgen dafür, dass Sie zuhause sicher gut versorgt sind.
Schauen Sie sich unsere 4-teilige Webinarreihe „Transition Kurzdarmsyndrom“ an, durchgeführt von Frau Dr. Martina Kohl, Leitung pädiatrische Gastroenterologie UKSH Lübeck. Das Webinar richtet sich an betroffene Jugendliche und Eltern sowie behandelnde Ärzte.
Nach der Diagnose einer entsprechenden Krankheit benötigen Patienten und Angehörige in vielen Bereichen Hilfe. Emotional, aber auch in der Organisation und Anwendung der richtigen Therapie. APOSAN bietet Unterstützung auf allen Ebenen und aus einer Hand.
Nach der Diagnose einer entsprechenden Krankheit benötigen Partienten und Angehörige in vielen Bereichen Hilfe. Emotional, aber auch in der Organisation und Anwendung der richtigen Therapie. APOSAN bietet Unterstützung auf allen Ebenen und aus einer Hand.
Das werden wir am häufigsten von unseren Patienten gefragt
Sie können uns über das Kontaktformular auf unserer Homepage kontaktieren oder Sie rufen in der Zentrale an: 0221/16021-0. Dort werden Sie je nach Anliegen an den zuständigen Mitarbeiter vermittelt.
Wir nehmen noch in der Klinik mit Ihnen Kontakt auf, besprechen alles Notwendige und besuchen Sie am Entlassungstag bei Ihnen zu Hause.
Ja, Sie haben die Möglichkeit, mit der Sendungsverfolgungsnummer, die Sendung zu verfolgen. Diese erhalten Sie von uns per E-Mail und/oder per SMS.
Die Zeiten werden am Vortag mit den Mitarbeitern von APOSAN telefonisch abgesprochen.
Unser bundesweit aufgestelltes Team an Patientenbetreuern kümmert sich vor Ort um Ihre Versorgung. Sie alle sind examinierte Pflegefachkräfte und beantworten Ihre Fragen gerne. Ihren persönlichen Ansprechpartner erfahren Sie unter der 0221/160210.
Vor und nach jeder Infusion wird gespült. Somit spülen Sie bei zwei aufeinanderfolgenden Infusionen insgesamt dreimal. Eine genaue Anleitung erhalten Sie von Ihrer/m zuständige/n PatientenbetreuerIn.
Die Absprachen zu den Spiegelkontrollen (z. B. Tobramycin) erfolgen direkt mit dem zuständigen Arzt. Bitte stimmen Sie den Termin zur Blutentnahme mit Ihrem Arzt ab, alles andere übernehmen wir.
Das ist abhängig von der zugrundeliegenden Diagnose. Insbesondere bei Kindern kann die parenterale Ernährung häufig nach einiger Zeit ausgeschlichen werden.
Ein Kurzdarmsyndrom hindert Sie nicht am Essen. Es hat einen Einfluss auf die Nährstoffe, die Ihr Körper aus der Nahrung aufnehmen kann. Daher ist nicht die gegessene Menge entscheidend, sondern ihre Gewichtsentwicklung und die Versorgung mit Nährstoffen, die man im Blut überprüfen kann.
Die altersbedingte Makuladegeneration (kurz AMD) ist eine chronische, degenerative Erkrankung der Makula, eines bestimmten, kleinen Teils der Netzhaut. Die Makula ist besonders für das scharfe Sehen zuständig. Man unterscheidet zwischen der trockenen AMD (ca. 85-90%) und der feuchten Form, auch neovaskuläre AMD (kurz AMD) genannt (ca. 10-15%). Wie der Name schon sagt, wird eine AMD in der Regel im Alter ab 65 Jahre diagnostiziert.
Bei der neovaskulären AMD ist der Bereich der Makula aufgrund von altersbedingten Ablagerungen unterversorgt und neue Blutgefäße wachsen in diesen Bereich hinein. Auf diesen tritt aber Flüssigkeit oder Blut ins Gewebe, so dass es in Folge zu einer Beeinträchtigung des Sehens kommt und im schlimmsten Fall zum Absterben von Sinneszellen der Netzhaut.
Die meisten Patienten bemerken zunächst ein verzerrtes Liniensehen auf dem erkrankten Auge. Bitte vereinbaren Sie dann umgehend einen Termin bei ihrem Augenarzt. Als Selbsttest hat sich zudem der AMSLER Gitterlinientest bewährt.
Für die trockene Form der AMD gibt es z. Z. noch keine ursächliche Behandlungsmethode. Hier gilt es Risikofaktoren (z. B. das Rauchen) zu reduzieren.
Bei der feuchten Form gibt es seit ca. 2007 effektive Medikamente, die das Fortschreiten der Erkrankung aufhalten können und sogar verlorene Sehkraft zurückgeben können. Ihr behandelnder Augenarzt wird gemeinsam mit Ihnen die individuelle Therapie besprechen.
Die heute zur Verfügung stehenden Medikamente, die bei der Behandlung eingesetzt werden, müssen direkt in das Auge eingebracht werden. Dies geschieht durch eine Injektion ins Auge, man spricht von der Intravitrealen operativen Medikamenteneingabe (IVOM).
Die IVOM ist ein kurzer operativer Eingriff, der unter örtlicher Betäubung ambulant durchgeführt wird. Auch wenn die Vorstellung einer Injektion ins Auge unangenehm erscheint, so ist sie in der Regel weniger schmerzhaft, als z. B. eine Blutabnahme.
Ihr Augenarzt wird Sie ausführlich über mögliche Risiken oder Nebenwirkungen aufklären.
Bei der Eisenspeicherkrankheit nimmt der Körper zu viel Eisen aus der Nahrung auf und es reichert sich im Körper an. Die häufigste Ursache ist genetisch. In wenigen Fällen entsteht die Eisenspeicherkrankheit aufgrund einer anderen Grunderkrankung (sekundäre Hämochromatose). Dazu gehören die Thalassämie und die sideroblastische Anämie. Sie kann auch durch häufige Bluttransfusionen verursacht werden.
Um das überschüssige Eisen zu entfernen, werden Aderlässe gemacht oder sogenannte Chelatbildner gegeben. Diese gehen eine Verbindung mit dem Eisen ein, so dass es ausgeschieden wird und sich nicht im Körper ansammelt.
Die Ernährung spielt in der Therapie eine untergeordnete Rolle. Es ist jedoch durchaus sinnvoll besonders eisenhaltige Speisen einzuschränken.
Es kann subkutan (unter die Haut) gespritzt werden, in seltenen Fällen wird es intravenös mittels einer Elastomerpumpe gegeben.
Ein compoundeter Beutel wird von unseren Mitarbeitern in unseren Reinräumen unter sterilen Bedingungen speziell für Sie hergestellt. Die Rezeptur haben Ihr Arzt und/oder unsere Ökotrophologen aufgrund Ihres Nährstoffbedarfs zusammengestellt. Sie werden als Mischung geliefert (All-in-one).
Unsere Versandapotheken liefern herstellerneutral Fertigbeutel. Wir haben Standardgrößen verschiedener Hersteller auf Lager.
In der Regel werden die Beutel bei 2°C bis 8°C gelagert. Detaillierte Informationen zu Ihrem Beutel finden Sie auf dem Etikett.
Es gibt verschiedene Hersteller, unterschiedliche Zusammensetzungen und auch Nahrung speziell für bestimmte Krankheitsbilder. Bei spezifischen Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Wir schulen Sie als Patienten, Ihre Angehörigen und auch Pflegedienste in der Handhabung der enteralen Ernährung. Dazu kommen unsere Patientenbetreuer zu Ihnen ins Krankenhaus und/oder nach Hause. Sie beantworten Ihnen alle Fragen rund um die enterale Ernährung.
Unser bundesweit aufgestelltes Team an Patientenbetreuern kümmert sich vor Ort um Ihre Versorgung. Sie alle sind examinierte Pflegefachkräfte und beantworten Ihre Fragen gerne. Ihren persönlichen Ansprechpartner erfahren Sie unter der 0221/160210.
Die Elastomerpumpen werden in der Regel bei 2°C bis 8°C gelagert. Detaillierte Informationen zu Ihren Pumpen finden Sie auf dem Etikett.
Die Infusionspumpe sollte eine Stunde vor Applikation aus dem Kühlschrank entnommen werden.
Sie können uns über das Kontaktformular auf unserer Homepage kontaktieren oder Sie rufen in der Zentrale an: 0221/16021-0. Dort werden Sie je nach Anliegen an den zuständigen Mitarbeiter vermittelt.
Wir nehmen noch in der Klinik mit Ihnen Kontakt auf, besprechen alles Notwendige und besuchen Sie am Entlassungstag bei Ihnen zu Hause.
Ja, Sie haben die Möglichkeit, mit der Sendungsverfolgungsnummer, die Sendung zu verfolgen. Diese erhalten Sie von uns per E-Mail und/oder per SMS.
Die Zeiten werden am Vortag mit den Mitarbeitern von APOSAN telefonisch abgesprochen.
Unser bundesweit aufgestelltes Team an Patientenbetreuern kümmert sich vor Ort um Ihre Versorgung. Sie alle sind examinierte Pflegefachkräfte und beantworten Ihre Fragen gerne. Ihren persönlichen Ansprechpartner erfahren Sie unter der 0221/160210.
Vor und nach jeder Infusion wird gespült. Somit spülen Sie bei zwei aufeinanderfolgenden Infusionen insgesamt dreimal. Eine genaue Anleitung erhalten Sie von Ihrer/m zuständige/n PatientenbetreuerIn.
Die Absprachen zu den Spiegelkontrollen (z. B. Tobramycin) erfolgen direkt mit dem zuständigen Arzt. Bitte stimmen Sie den Termin zur Blutentnahme mit Ihrem Arzt ab, alles andere übernehmen wir.
Das ist abhängig von der zugrundeliegenden Diagnose. Insbesondere bei Kindern kann die parenterale Ernährung häufig nach einiger Zeit ausgeschlichen werden.
Ein Kurzdarmsyndrom hindert Sie nicht am Essen. Es hat einen Einfluss auf die Nährstoffe, die Ihr Körper aus der Nahrung aufnehmen kann. Daher ist nicht die gegessene Menge entscheidend, sondern ihre Gewichtsentwicklung und die Versorgung mit Nährstoffen, die man im Blut überprüfen kann.
Die altersbedingte Makuladegeneration (kurz AMD) ist eine chronische, degenerative Erkrankung der Makula, eines bestimmten, kleinen Teils der Netzhaut. Die Makula ist besonders für das scharfe Sehen zuständig. Man unterscheidet zwischen der trockenen AMD (ca. 85-90%) und der feuchten Form, auch neovaskuläre AMD (kurz AMD) genannt (ca. 10-15%). Wie der Name schon sagt, wird eine AMD in der Regel im Alter ab 65 Jahre diagnostiziert.
Bei der neovaskulären AMD ist der Bereich der Makula aufgrund von altersbedingten Ablagerungen unterversorgt und neue Blutgefäße wachsen in diesen Bereich hinein. Auf diesen tritt aber Flüssigkeit oder Blut ins Gewebe, so dass es in Folge zu einer Beeinträchtigung des Sehens kommt und im schlimmsten Fall zum Absterben von Sinneszellen der Netzhaut.
Die meisten Patienten bemerken zunächst ein verzerrtes Liniensehen auf dem erkrankten Auge. Bitte vereinbaren Sie dann umgehend einen Termin bei ihrem Augenarzt. Als Selbsttest hat sich zudem der AMSLER Gitterlinientest bewährt.
Für die trockene Form der AMD gibt es z. Z. noch keine ursächliche Behandlungsmethode. Hier gilt es Risikofaktoren (z. B. das Rauchen) zu reduzieren.
Bei der feuchten Form gibt es seit ca. 2007 effektive Medikamente, die das Fortschreiten der Erkrankung aufhalten können und sogar verlorene Sehkraft zurückgeben können. Ihr behandelnder Augenarzt wird gemeinsam mit Ihnen die individuelle Therapie besprechen.
Die heute zur Verfügung stehenden Medikamente, die bei der Behandlung eingesetzt werden, müssen direkt in das Auge eingebracht werden. Dies geschieht durch eine Injektion ins Auge, man spricht von der Intravitrealen operativen Medikamenteneingabe (IVOM).
Die IVOM ist ein kurzer operativer Eingriff, der unter örtlicher Betäubung ambulant durchgeführt wird. Auch wenn die Vorstellung einer Injektion ins Auge unangenehm erscheint, so ist sie in der Regel weniger schmerzhaft, als z. B. eine Blutabnahme.
Ihr Augenarzt wird Sie ausführlich über mögliche Risiken oder Nebenwirkungen aufklären.
Bei der Eisenspeicherkrankheit nimmt der Körper zu viel Eisen aus der Nahrung auf und es reichert sich im Körper an. Die häufigste Ursache ist genetisch. In wenigen Fällen entsteht die Eisenspeicherkrankheit aufgrund einer anderen Grunderkrankung (sekundäre Hämochromatose). Dazu gehören die Thalassämie und die sideroblastische Anämie. Sie kann auch durch häufige Bluttransfusionen verursacht werden.
Um das überschüssige Eisen zu entfernen, werden Aderlässe gemacht oder sogenannte Chelatbildner gegeben. Diese gehen eine Verbindung mit dem Eisen ein, so dass es ausgeschieden wird und sich nicht im Körper ansammelt.
Die Ernährung spielt in der Therapie eine untergeordnete Rolle. Es ist jedoch durchaus sinnvoll besonders eisenhaltige Speisen einzuschränken.
Es kann subkutan (unter die Haut) gespritzt werden, in seltenen Fällen wird es intravenös mittels einer Elastomerpumpe gegeben.
Ein compoundeter Beutel wird von unseren Mitarbeitern in unseren Reinräumen unter sterilen Bedingungen speziell für Sie hergestellt. Die Rezeptur haben Ihr Arzt und/oder unsere Ökotrophologen aufgrund Ihres Nährstoffbedarfs zusammengestellt. Sie werden als Mischung geliefert (All-in-one).
Unsere Versandapotheken liefern herstellerneutral Fertigbeutel. Wir haben Standardgrößen verschiedener Hersteller auf Lager.
In der Regel werden die Beutel bei 2°C bis 8°C gelagert. Detaillierte Informationen zu Ihrem Beutel finden Sie auf dem Etikett.
Es gibt verschiedene Hersteller, unterschiedliche Zusammensetzungen und auch Nahrung speziell für bestimmte Krankheitsbilder. Bei spezifischen Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Wir schulen Sie als Patienten, Ihre Angehörigen und auch Pflegedienste in der Handhabung der enteralen Ernährung. Dazu kommen unsere Patientenbetreuer zu Ihnen ins Krankenhaus und/oder nach Hause. Sie beantworten Ihnen alle Fragen rund um die enterale Ernährung.
Unser bundesweit aufgestelltes Team an Patientenbetreuern kümmert sich vor Ort um Ihre Versorgung. Sie alle sind examinierte Pflegefachkräfte und beantworten Ihre Fragen gerne. Ihren persönlichen Ansprechpartner erfahren Sie unter der 0221/160210.
Die Elastomerpumpen werden in der Regel bei 2°C bis 8°C gelagert. Detaillierte Informationen zu Ihren Pumpen finden Sie auf dem Etikett.
Die Infusionspumpe sollte eine Stunde vor Applikation aus dem Kühlschrank entnommen werden.
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