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Alles, was Sie über altersbedingte
Makuladegeneration und die
Behandlung wissen müssen

Krankheitsbild, Betroffene, Ernährung, Praxistipps

Alles, was Sie über altersbedingte Makuladegeneration und die Behandlung wissen müssen

Krankheitsbild, Betroffene, Ernährung, Praxistipps

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Krankheitsbild "Altersbedingte Makuladegeneration"

Definition

Bei der altersbedingten Makuladegeneration (kurz AMD) handelt es sich um eine chronische Augenerkrankung, bei der die Netzhaut geschädigt wird. Sie tritt ca. ab dem 55. Lebensjahr auf und führt zu starker Sehbehinderung bis zur Erblindung. Man unterscheidet zwischen einer trockenen und einer feuchten altersbedingten Makuladegeneration.

Die frühe Form der AMD wird als “trocken” bezeichnet, eine fortgeschrittene AMD gilt als “feucht”. Bei der feuchten Form, auch als nAMD (neovaskuläre AMD) bekannt, wuchern Blutgefäße in die Netzhaut ein, es bilden sich Ödeme unter der Netzhaut oder es kommt zu Blutungen in die Netzhaut.

Die altersbedingte Makuladegeneration kann medikamentös therapiert werden, z. B. mithilfe von Augenspritzen. Das kann sogar dazu führen, dass ein Teil der verlorenen Sehkraft zurückkehrt.

Entstehung

Damit unsere Augen optimal funktionieren können, ist der reibungslose Ablauf vieler Stoffwechselvorgänge notwendig.

Hierzu wird die Netzhaut über den Blutkreislauf ständig mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Abbauprodukte, die bei diesem Stoffwechsel entstehen, werden von der darunter liegenden Gewebeschicht (Aderhaut) wieder abtransportiert.

Sind die Nährstoffzufuhr und/oder der -abbau gestört, kann mit zunehmendem Alter die Funktion des Auges mehr und mehr beeinträchtigt sein. Eine mögliche Ursache ist, dass Netzhaut und Makula nicht genug Nährstoffe erhalten. Andererseits können sich überflüssige Stoffwechselprodukte ablagern, weil sie nicht mehr ausreichend abtransportiert werden. Dies kann unter anderem auch zu Ablagerungen innerhalb der Netzhaut führen, den sogenannten Drusen. Beides beeinträchtigt die Funktion der Sehzellen und kann fatale Folgen haben: Gegenstände erscheinen verzerrt, verschwommen oder verschwinden ganz aus dem Blickfeld. Die Farben wirken blass und ausgewaschen.

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Betroffene und Symptome

Betroffene Menschen bemerken in der Regel zuerst, dass sie gerade Linien verzerrt oder gewellt wahrnehmen. Im weiteren Verlauf können verschwommene Flecken hinzukommen. Das zentrale Sehen kann aber auch ganz verloren gehen. Dann sehen Betroffene nur noch unscharf. In der Regel erkranken beide Augen an der trockenen AMD. Jedoch kann der Sehverlust anfangs auf einem Auge deutlicher spürbar sein. Solange nur ein Auge betroffen ist, werden die Veränderungen oft nicht bemerkt. Das gesunde Auge kann die Sehleistung übernehmen. Schreitet die Erkrankung voran, führt die Schädigung der Zellen in der Netzhaut zu deren Untergang. Die Ärzte sprechen bei der Spätform der trockenen AMD von der „geographischen Atrophie des Pigmentepithels“ in der Netzhaut. Das bedeutet, dass es in der Netzhaut fleckig abgestorbene Bereiche gibt. Bilden sich diese auch im Gebiet der Makula, wird die Sehfähigkeit beeinträchtigt.

Auf eine trockene AMD kann sich im Lauf der Zeit eine so genannte feuchte AMD aufpfropfen. Dies geschieht bei ca. 10 bis 15 Prozent der Patienten. Aktuell gibt es jedoch noch keine Möglichkeiten, gesicherte Prognosen zu erstellen, ob und in welchem Zeitraum eine trockene AMD in die feuchte Form übergeht. Derzeit gibt es keine medizinisch geprüften und belegten Therapien für die trockene Form der AMD.
Bei der feuchten Form, auch als nAMD (neovaskuläre AMD) bezeichnet, wuchern Blutgefäße in die Netzhaut ein, es bilden sich Ödeme unter der Netzhaut oder es kommt zu Blutungen in die Netzhaut.

Wie es der Name vermuten lässt, tritt die AMD vermehrt ab dem 65. Lebensjahr auf und wird oftmals nur zufällig entdeckt. Das zweite, gesunde Auge verhindert gewissermaßen, dass man die krankhafte Veränderung früh genug selber bemerkt. Daher ist ein regelmäßiger Check-Up beim Augenarzt wichtig oder der Selbsttest mit dem sogenannten AMSLER Gitterlinientest (bitte fragen Sie ihren Augenarzt nach den Test-Karten).

Bis heute ist nicht genau bekannt, welche Ursachen für das Entstehen einer AMD verantwortlich sind. Allerdings weiß man, dass bestimmte Risikofaktoren die Augenerkrankung begünstigen. Dabei wird unterschieden zwischen Risikofaktoren, die wir beeinflussen können, z. B. das Rauchen, und Risikofaktoren, auf die wir keinen Einfluss haben, wie das Älterwerden. Es gibt aber vieles, was Sie zum Schutz Ihres Sehvermögens aktiv tun können.

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Diagnostik und Behandlung

Zur ärztlichen Diagnostik der AMD gehören bei der Befunderhebung eine Sehschärfenbestimmung, eine Untersuchung mit der Spaltlampe sowie die Untersuchung der Makula.

Gibt es Hinweise auf die feuchte Form der AMD oder ist die Erkrankung bereits fortgeschritten, setzt der Arzt weitere Untersuchungen ein. Dabei spielt die Fluoreszenzangiografie – die Gefäßdarstellung am Augenhintergrund – eine besondere Rolle.

Im Augenhintergrund gibt es zwei Blutgefäßsysteme zur Versorgung der Netzhaut: Eines befindet sich direkt in der Netzhaut, ein zweites unter dem so genannten retinalen Pigmentepithel in der Aderhaut. Diese Blutgefäße sind bei verschiedenen Augenkrankheiten verändert. Mit einer Angiographie genannten Untersuchungsmethode können solche Veränderungen sichtbar gemacht werden.
Bei der Angiographie wird ein Farbstoff in eine Armvene gespritzt. 

Über den Blutkreislauf gelangt der Farbstoff in die Blutgefäße der Augen und verteilt sich. Der Farbstoff bewirkt, dass die Gefäße besser sichtbar werden. Sobald der Farbstoff im Auge angekommen ist, wird eine Serie von Fotos über einen Zeitraum von ca. 10 Minuten gemacht. Aufgrund der Geschwindigkeit und Art, wie sich der Farbstoff verteilt, lassen sich Veränderungen der Blutgefäße erkennen.

Die verwendeten Farbstoffe haben die Eigenschaft der Fluoreszenz: Wenn man sie mit Licht einer bestimmten Wellenlänge (488 nm) anleuchtet, strahlen sie Licht einer anderen Wellenlänge (540 nm) ab. Durch Verwendung spezieller Filter wird nur dieses abgestrahlte Licht aufgefangen. Damit erscheinen Stellen ohne Farbstoff in der Angiographie dunkel und die Stellen mit Farbstoffanreicherung unterschiedlich hell. Am hellsten sind bei gesunden Augen die Blutgefäße der Netzhaut.
Im weiteren Verlauf und besonders zur Kontrolle des Therapieerfolges wird die Optische Kohärenztomografie eingesetzt.

Bei der hochauflösenden Optischen Kohärenztomografie (OCT) wird im Rahmen einer berührungsfreien Untersuchung die Netzhaut mit Laserstrahlen abgetastet.

Die reflektierten Laserstrahlen ergeben ein Schnittbild der Netzhautstruktur. Moderne Geräte führen mehr als 50.000 Messungen pro Sekunde durch und erlauben damit eine sehr detaillierte Untersuchung der Makula. Die OCT erlaubt auch, frühzeitig Strukturveränderungen zu erkennen. Damit ist sie genauer als die Augenspiegelung. Bei der feuchten AMD lassen sich Flüssigkeitsansammlungen in und unter der Netzhaut darstellen. Bei der trockenen AMD zeigen sich Ablagerungen unter der Netzhaut sowie eine Verdünnung der Netzhautstruktur. Die klinische Bedeutung der OCT liegt vor allem in der Verlaufskontrolle bei der Behandlung der feuchten AMD und in der Abgrenzung von anderen Makula-Erkrankungen, die ähnliche Symptome wie eine AMD haben können.

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Therapie der altersbedingten Makuladegeneration

Ist eine feuchte AMD diagnostiziert worden, so stehen heute eine Vielzahl von wirkungsvollen Medikamenten zur Therapie der altersbedingten Makuladegeneration zur Auswahl, die sogenannten VEGF-Hemmer. Diese „fangen“ das VEGF (ein vaskulärer endothelialer Wachtstumsfaktor, engl. Vascular Endothelial Growth Factor), das Signalmolekül, das dafür sorgt, dass Blutgefäße in die Netzhaut wachsen.

Der erste VEGF-Hemmer, der zur Behandlung der AMD zum Einsatz kam, war Bevacizumab. Dieses Medikament wird in der Krebstherapie erfolgreich eingesetzt und zeigte auch bei der Behandlung der altersbedingten Makuladegeneration einen durchschlagenden Erfolg. Mittlerweile sind viele Millionen Patienten erfolgreich mit Bevacizumab therapiert worden, allerdings ist der Einsatz ein sogenannter Off-Lable-Use. Dies bedeutet, dass Bevacizumab nicht speziell für die Anwendung am Auge zugelassen wurde. Wenn sich der behandelnde Augenarzt für den Einsatz von Bevacizumab entscheidet, muss er seine Patienten entsprechend darüber aufklären.

Ab 2007 wurden dann weitere VEGF-Hemmer speziell für die Behandlung von Netzhauterkrankungen zugelassen, so dass dem behandelnden Augenarzt heute mehrere Alternativen zur Verfügung stehen, die dieser je nach Ausprägung des Krankheitsbild individuell einsetzen kann. Spielen zum Bespiel eher entzündliche Prozesse in der Netzhaut eine dominante Rolle, dann können auch Glukokortikoid-Implantate zur Anwendung kommen. Diese werden ähnlich wie bei einer IVOM ins Auge implantiert und geben kontinuierlich Kortison ins Auge ab. Auch hier stehen dem operierenden Augenarzt mittlerweile verschiedene Medikamente zur Verfügung. Welcher der verfügbaren VEGF-Hemmer der geeignete ist, entscheidet der behandelnde Augenarzt im Gespräch mit seinen Patienten. Dabei spielen eine Vielzahl von Faktoren eine Rolle, so dass dies in einem ausführlichen Gespräch zwischen Patient und Behandler erörtert werden muss.

Diese VEGF-Hemmer müssen in regelmäßigen Abständen in das Auge injiziert werden und unterdrücken so die weitere Verschlimmerung des Krankheitsgeschehens und können oftmals sogar verlorene Sehkraft zurückgeben.

Das Einbringen dieser Medikamente ins Auge ist ein kleine OP, die bei spezialisierten Augenärzten unter aseptischen Bedingungen durchgeführt wird. Dieser Eingriff ist nur sehr kurz und in der Regel nicht schmerzhaft, da das Auge oberflächlich betäubt wird. Nach dem Einbringen des Medikaments ins Auge erfolgt i.d.R. eine Kontrolluntersuchung nach 2-3 Tagen und der Erfolg der Therapie der altersbedingten Makuladegeneration wird mit der OCT (Optische Kohärenztomografie)-Untersuchung in regelmäßigen Abständen kontrolliert.

Wie alle Arzneimittel, können auch IVOM Nebenwirkungen verursachen. Insgesamt zeigen sie jedoch eine sehr gute Verträglichkeit. Zu den schwerwiegendsten Nebenwirkungen gehören Entzündungen des Augeninneren oder Netzhautablösungen. Um solche Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, vereinbart der Augenarzt nach der Behandlung weitere Kontrolltermine, die die Patienten unbedingt wahrnehmen sollten.

Die VEGF-Hemmer werden direkt ins Auge gespritzt. Das Volumen dieser intravitrealen Injektion (Injektion in den Glaskörper des Auges) beträgt 0,05 ml, ist also sehr klein.

Die intravitreale Injektion wird in der Regel ambulant von erfahrenen Augenärzten durchgeführt. Am Eingriffstag erfolgt eine Patientenaufklärung sowie nochmalige Voruntersuchung um die Sicherheit der Behandlung zu erhöhen. Für die Behandlung müssen die Pupillen mit Augentropfen erweitert werden, dadurch kann es zu licht- und blendempfindlichen Augen kommen. Sogar normales Tageslicht kann so als störend empfunden werden.

Eine aktive Teilnahme am Straßenverkehr sollte am Eingriffstag vermieden werden.
Die Therapie mit IVOM erfolgt nach strengen Hygienevorschriften, um das Infektionsrisiko so gering wie möglich zu halten. Nachdem die Pupillen mit erweiternden Augentropfen erweitert wurden, erfolgt der Eingriff.

Dort werden das behandlungsbedürftige Auge und die umliegende Haut mit einer Jodlösung gereinigt und das Auge lokal mittels Tropfen betäubt. Während der Operation wird das Gesicht mit einem speziellen Tuch abgedeckt, so dass keine Keime aus der Umgebung in diesen Bereich gelangen können. Es erfolgt das Einsetzen eines Lidsperrers. Nun spritzt der Arzt das vorbereitete Arzneimittel mit einer feinen Nadel durch die Lederhaut in den Augapfel. Dabei bemerkt man eventuell ein leichtes Druckgefühl.

Unmittelbar nach der Verabreichung des Medikamentes führt der Augenarzt eine Funktionsprüfung durch, um das Behandlungsergebnis zu kontrollieren und mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen.

In welchen Abstände die Injektion, der Augenarzt spricht von der IVOM (die IntraVitreale Operative Medikamenteneingabe), wiederholt werden muss, ist individuell verschieden und wird mit modernsten diagnostischen Verfahren ermittelt.

Hierbei kommen verschiedene Therapieschemata zum Einsatz: das PRN (pro re nata) Schemata oder die Behandlung nach T&E („tread and extend“ – behandeln und verlängern). Welches Therapieschema für den individuellen Therapieverlauf zum Einsatz kommt, entscheidet ihr Augenarzt.

Beim der Behandlung nach PRN Schema untersucht der Augenarzt in regelmäßigen Abständen den Augenhintergrund mit dem OCT. Wird ein erneutes „Aufflammen“ der Erkrankung diagnostiziert (z.B. erneute Flüssigkeitsansammlungen unter und in der Netzhaut, wird ein weiterer Termin für die Injektion eines VEGF-Hemmers (IVOM) vereinbart.

Bei der Behandlung nach T&E wird der Abstand zwischen den Injektionen individuell verlängert. Patienten erhalten also zu ihrem Diagnostiktermin auch immer eine Injektion, je nach Krankheitsgeschehen werden die Abstände zwischen den Injektions- und Diagnostikterminen aber auf 6, 8, 10 oder sogar 12 Wochen verlängert. So kann für jeden Patienten der individuelle Zeitpunkt ermittelt werden, wann wieder eine weitere Spritze notwendig ist.

Welches Therapieschema für welchen Patienten das geeignete ist, entscheidet der behandelnde Augenarzt im Dialog mit dem betroffenen Patienten.

Die Krankheit kann im günstigsten Fall gestoppt, das Sehvermögen verbessert, das Fortschreiten verlangsamt werden. Doch selbst wenn alles optimal läuft und die Erkrankung durch die Behandlung „trocken“ wird, bleibt das Risiko bestehen, dass der Prozess des fatalen Gefäßwachstums erneut in Gang kommt. Denn an der Ursache dieses Geschehens – der Stoffwechselstörung in der Netzhaut – kann die Therapie nichts ändern. Darum ist es wichtig zu wissen, dass nur eine regelmäßige Kontrolle und Therapie die feuchte Form der Erkrankung kontrollierbar machen und einem schnellen Verlust der Sehfähigkeit entgegenwirken.

Die Konsequenz daraus lautet: Die AMD ist eine chronische Erkrankung, die mehr oder weniger ausgeprägt einen betroffenen Patienten ein Leben lang begleitet. AMD ist vergleichbar mit Diabetes, Herzschwäche, rheumatoider Arthritis, Epilepsie oder Asthma: Die Ärzte können den Verlauf dieser Erkrankungen positiv beeinflussen, ihr Fortschreiten bremsen oder die Symptome lindern – heilen können sie diese Krankheiten nicht. Patienten mit AMD benötigen eine regelmäßige Kontrolle, Behandlung und Betreuung.

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Praxistipps für Betroffene

Praxistipp 1: Dies ist ein Blindtext

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft.

Praxistipp 2: Dies ist ein Blindtext

Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch.

Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch.

Praxistipp 3: Dies ist ein Blindtext

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer.

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Weiterführende Informationen

Wir bieten Patienten im Rahmen einer Altersbedingten Makuladegeneration eine selbstbestimmte, umfassende Versorgung für zuhause. Erfahren Sie mehr über die Bestandteile des APOSAN Konzeptes.

Patienten mit altersbedingter Makuladegeneration müssen regelmäßig mit Medikamenten versorgt werden. APOSAN hat sich in diesem Bereich auf eine ambulante Versorgung spezialisiert. Erfahren mehr darüber, wie wir Patienten mit im Rahmen der altersbedingten Makuladegeneration unterstützen.